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Roberto Kobelt besucht Heizungsbau Günther

Roberto Kobelt besucht Heizungsbau Günther

Wie sehen nachhaltige Heizkonzepte in der Praxis aus? Darüber hat sich der energiepolitische Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Roberto Kobelt in dieser Woche mit Thomas Günther unterhalten. 

Gerade die Diskussion um Energiewende und Klimapolitik ist derzeit sehr aufgeheizt. Viele falsche Informationen, Ängste und Vorurteile gegen neue Technologien und Maßnahmen verunsichern die Bevölkerung. Diese Ängste erlebt auch Thomas Günther täglich. Heizungsbau Günther setzt seit der Gründung auf erneuerbare Energien und nachhaltiges Heizen und ist damit einer der Experten auf dem Gebiet in unserer Region. „Der Urgedanke steckt doch schon im Thema: Warum sollte man Energie, die da ist, nicht nutzen?“, fragt Thomas Günther. „Warum sollten wir Öl verbrennen, wenn es gar nicht notwendig ist? Das kann ich nicht verstehen.“

Der Trend der Kunden gehe, beobachtet Thomas Günther, gerade im Neubaubereich zur Wärmepumpe. Wie das funktioniert und wie man mit einer Wärmepumpe in Kombination mit beispielsweise Solarenergie den Anteil der regenerativen Energie erhöhen kann, hat sich der Besuch direkt von Chris Günther erklären lassen. 

Ängsten mit Information begegnen

Ängsten mit gezielter Information zu begegnen, das hat sich das Unternehmen auf die Fahnen geschrieben. Der niedrige Ölpreis mache es den erneuerbaren Energien schwerer. Selbst die hohen Förderungen werden nur selten in Anspruch genommen. Gemeinsam mit Thomas Günther überlegte Roberto Kobelt, was Politik leisten könnte, um Unternehmen wie Heizungsbau Günther bei dieser Beratungsarbeit zu unterstützen.

Hier hätte die Gesellschaft noch eine große Aufgabe. Denn wir alle tragen, sagt der Unternehmer, eine Verantwortung für unsere Umwelt. Im Gespräch mit dem Landespolitiker hebt er hervor, wie wichtig es ist, Schutzzonen wie das Biosphärenreservat Rhön nicht nur einzurichten, sondern auch zu pflegen und gezielt zu verwalten. 

Natürlich müsse auch ein Unternehmen, gerade ein kleinerer Betrieb wie Heizungsbau Günther, nachhaltig wirtschaften und kontinuierlich ausbilden. Ein Weg, den Thomas Günther unbeirrt geht, ist, seinen Mitarbeitern Sicherheit zu bieten, um Fluktuation zu vermindern.

Einladung nach Erfurt

Roberto Kobelt nahm sich viel Zeit, die Geschichte des Unternehmens zu erfahren, sich unser Hauptgebäude, aber auch die ehemalige Schule, die jetzt Lager und Werkstatt ist, und das ehemalige Gemeindehaus, das bald der neue Firmensitz werden soll, genauer anzuschauen. Im Anschluss an das Gespräch hat er Heizungsbau Günther eingeladen, am Energiepolitischen Stammtisch in Erfurt teilzunehmen. Diese Einladung wollen wir gern annehmen.

Wir haben uns sehr über das Interesse gefreut und möchten auch anderen Politikern, die sich für Umweltschutz und Klima einsetzen, anbieten, mit uns ins Gespräch zu kommen.

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